Schlafstörungen

Nicht schlafen können. Sich im Bett hin und her wälzen. Grübeln bis zum Morgengrauen. Vor sich hin sinnieren. Jede Nacht wiederholt sich derselbe Sorgenfilm. Solche Szenarien kennen viele Menschen, denn diese schlafraubenden Quälgeister besuchen viele Menschen. Man schätzt, dass in westlichen Industrienationen 20 – 30 Prozent der Bevölkerung von Schlafstörungen betroffen sind.

Manch einer kann nicht gut einschlafen, schaut jede Stunde auf den Wecker und denkt sich, „Ich muss jetzt endlich schlafen, gleich muss ich ja schon wieder aufstehen“. Ein anderer schläft zwar schnell ein, wacht aber jede Nacht pünktlich um drei Uhr wieder auf und kann dann nicht mehr weiterschlafen. Ein Dritter hat schlimme Alpträume oder wacht von seinem eigenen Schreien auf.

Schlafstörungen haben eines gemeinsam; sie kosten den Betroffenen Kraft und Nerven. Wie soll man auch tagsüber fit und leistungsfähig sein, wenn man nachts kein Auge zugetan hat.
Man fühlt sich nur noch müde und ist häufig sehr unkonzentriert. Das Gehirn scheint wie vernebelt, als hätte man am Vorabend einen über den Durst getrunken.

Im Kopf scheint alles auf Sparflamme zu laufen.
Auf dem Weg zur Arbeit kracht es dann plötzlich. Von quietschenden Reifen und einem lauten „Rums“, wird man jäh aus seinem Tagtraum gerissen, weil man soeben das Heck des vorausfahrenden Autos gerammt hat.

Oder man hat sich zwischenzeitlich selbst geholfen und versucht sich mit selbstverordneten Medikamenten selbst zu therapieren um endlich wieder ein- bzw. durchschlafen zu können oder auch um morgens in Gang zu kommen. Daraus kann sich unter Umständen eine psychische Medikamentenabhängigkeit entwickelt haben.

Auch hier gibt es Lösungen. Bei Schlafstörungen (und damit bedingtem Medikamentenmissbrauch) muss man den Ursachen auf den Grund gehen. Hier ist die klinische Hypnosetherapie eine sehr erfolgversprechende Methode. Auch andere Methoden der integrativen Psychotherapie bieten individuelle Behandlungsansätze.

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